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Steuerberater HamburgSie wünschen sich keinen Steuer-Betreuer, darum sind wir Berater aus Überzeugung.
Zuverlässig, innovativ, kompetent.

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Steuerberater in Hamburg - Thoms Consulting Steuerberatungsgesellschaft mbH

Wir möchten Ihnen mit unserer Expertise in allen steuerlichen Angelegenheiten sowie als Unternehmensberater zur Seite stehen. Besonderen Wert legen wir dabei auf das Wort „Berater“. Mit Ihnen zusammen wollen wir als Partner das maximale Ergebnis erzielen. Wir freuen uns, Ihnen in Ihren steuerlichen Angelegenheiten, bei Erbfällen, Unternehmensgründungen oder als Buchhalter beratenden Beistand leisten zu dürfen. Unsere Kanzlei hat sich in besonderem Maße auf handwerkliche Betriebe spezialisiert, die wir mit großem Erfolg unterstützen. Wir freuen uns, auch Sie bald in unserem zufriedenen Kundenstamm begrüßen zu dürfen.

Das Engagement eines Steuerberaters ist nicht gleichbedeutend mit der totalen Abgabe aller steuerlichen Angelegenheiten, auch wenn das möglich ist. Sinnvoller ist es, dem Steuerberater zuzuarbeiten und in Absprache mit ihm einen Großteil der eigenen Buchhaltung übers Jahr gesehen selbst zu erledigen. So ist der Jahresabschluss dann auch einfach und schnell zu bewältigen. Die Hamburger Steuerkanzlei Thoms Consulting möchte Ihnen an dieser Stelle den Beruf des Steuerberaters vorstellen und einen Einblick in Tätigkeitsfelder und die Möglichkeiten einer gewinnbringenden Zusammenarbeit geben.

Nehmen Sie uns beim Wort!

Alles Wissenswerte zu Ihrem Steuerberater

Die meisten Menschen sind sich der Tatsache, dass der Beruf des Steuerberaters eine langwierige und schwierige Ausbildung voraussetzt, gar nicht bewusst. Die Berufsbezeichnung ist in Deutschland geschützt, Steuerberater darf sich nur nennen, wer die Steuerberaterprüfung abgelegt hat und Mitglied einer Steuerberaterkammer ist, von der er bestellt werden muss. Bevor das der Fall ist, verfügt der Steuerberater in der Regel bereits über viele Jahre Berufserfahrung im Bereich Steuern und eine dementsprechende Expertise. Trotz der vielfältigen und spannenden Einsatzgebiete ist der Nachwuchs nicht gesichert, was sicherlich im Zusammenhang mit den hohen Ausbildungsanforderungen zu sehen ist. Derzeit gibt es in Deutschland knapp 81.000 registrierte Steuerberater, die entweder freiberuflich oder als Angestellte in Kanzleien arbeiten. Der Steuerberater wird durch Steuerfachangestellte unterstützt, die ihm zuarbeiten und täglich anfallende Arbeiten übernehmen.

Der Beruf des Steuerberaters ist sehr anspruchsvoll und mit einer Menge Verantwortung verbunden, daher muss ein potenzieller Steuerberater einige Voraussetzungen mitbringen. Wichtig ist eine persönliche Integrität und natürlich dürfen gegen ihn auch keine strafrechtlichen Prozesse vorliegen. Vorausgesetzt wird ebenfalls, dass er in geordneten Vermögensverhältnissen lebt. Da der Beruf sehr anspruchsvoll ist und ein Steuerberater eine Menge Verantwortung übernehmen können muss, ist es wichtig, dass sein psychologisches Profil dies untermauert. Selbstverständlich darf auch beim Steuerberater Berufliches von Privatem getrennt werden, dennoch ist, vor allem bei freiberuflich arbeitenden Steuerberatern, der Name auch mit dem professionellen Ruf verbunden. Um sich zur Steuerberaterprüfung anmelden zu können, muss der angehende Steuerberater bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium verfügen sowie einige Jahre Berufsausbildung (je nach Aus- und Weiterbildung) mitbringen. Nach bestandener Prüfung muss eine Bestellung durch die zuständige Steuerberaterkammer erfolgen.

Die Steuerberaterprüfung ist ein staatliches Examen und gilt als eines der härtesten und schwierigsten in ganz Deutschland. Die Durchfallquoten sind dementsprechend hoch, im Schnitt bestehen nur etwa 50 Prozent der Prüflinge das Examen im ersten Anlauf. Das liegt einerseits an den komplexen Inhalten als auch an der großen Menge an Lernstoff, die bewältigt werden muss. Die Prüfung selbst unterteilt sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Die schriftliche Prüfung, die an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Oktober stattfindet ist Voraussetzung für eine Einladung zur mündlichen Prüfung im Folgejahr. Dort müssen vor Finanzbeamten aus dem gehobenen Dienst, Steuerberatern mit langjähriger Erfahrung oder auch Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft komplexe Fragen beantwortet und Probleme gelöst werden, die dem Arbeitsalltag eines Steuerberaters entlehnt sind. Zudem muss ein Vortrag zu einem kurz vor der Prüfung bekanntgegebenen Thema gehalten werden. Nur wenn die Durchschnittsnote aus den beiden gleichgewichteten Prüfungsteilen mindestens 4,15 beträgt, gilt die Steuerberaterprüfung als bestanden. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Ausbildung im steuerrechtlichen Bereich sowie eine spezifische Anzahl Jahre an Berufserfahrung: Nach einem Hochschulstudium beträgt sie je nach Regelstudienzeit 2 bis 3 Jahre, nach einer Ausbildung 10 Jahre. Eine Weiterbildung zum geprüften Finanzbuchhalter oder Steuerfachwirt verkürzt diese Frist auf 7 Jahre. Finanzbeamte des gehobenen Dienstes werden nach 7 Jahren Berufserfahrung ebenfalls zur Prüfung zugelassen, sind sie zusätzlich Diplom-Finanzwirte sind es nur 3 Jahre. Um das anspruchsvolle Examen bestehen zu können, ist eine intensive und langwierige Vorbereitung nötig, die im Selbststudium erlangt wird.

Der Steuerberater macht viel mehr als nur Ihre jährliche Steuererklärung auszufüllen und den ein oder anderen kleinen Hinweis zu kleinen Steuerlöchern zu geben. Vielmehr ist dieser Beruf äußerst vielseitig und der Steuerberater ist in unterschiedlichsten Branchen und Tätigkeitsfeldern unterwegs. Diese reichen vom Handwerk über die Industrie bis hin zu Agenturen und Freiberuflern. Dabei kann der Steuerberater Privatpersonen im Erbfall unterstützen oder ihr Einkommen, vor allem in den höheren Klassen, vor horrenden Steuern beschützen. Unternehmen steht er beratend und optimierend zur Seite, erledigt die Lohn- und Finanzbuchhaltung und auch die Jahresabschlüsse. Existenzgründer sind oft dankbar, wenn ihnen vor allem im ersten Jahr durch geschickte steuerliche Entscheidungen hohe Steuern erspart bleiben. Die Kanzlei Thoms Consulting will für Sie nicht nur ein Steuer-Betreuer sein, sondern für Sie erfolgreich als Berater sein.

Hamburg Steuerberaterverband

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Steuererklärungen

Die meisten Menschen geben nach Ende des Geschäftsjahres, was sich in den meisten Fällen mit dem Kalenderjahr deckt, eine Steuererklärung ab. Wer außer seiner monatlichen Gehaltszahlung über keine weiteren Einkünfte verfügt, braucht in der Regel keine Steuererklärung einreichen, außer das Finanzamt fordert sie ein. In diesem Fall muss jeder, unabhängig ob man es selbst für nötig erachtet, eine korrekt ausgefüllte Steuererklärung abgeben. Haben Sie Zweifel, warum das Finanzamt eine Steuererklärung von Ihnen verlangt, sollten Sie sich unbedingt durch einen Steuerberater beraten lassen, um eventuelle Steuerschulden ausschließen zu können. Wer freiwillig eine Steuererklärung abgibt, kann dies aus unterschiedlichen Gründen tun: Z. B. weil Freibeträge geltend gemacht werden sollen. Auch hier kann der Steuerberater dafür sorgen, dass Sie alle Möglichkeiten ausschöpfen und am Ende eine höhere Steuerrückzahlung erhalten. Wichtig bei der Einreichung einer Steuererklärung ist das Einhalten der notwendigen Fristen. Für die Erklärung ab 2018 gilt eine Frist bis zum 31.07. des Folgejahres. Ist der Veranlagungszeitraum nicht deckungsgleich mit dem Kalenderjahr, beispielsweise bei landwirtschaftlichen Betrieben, gelten der 31.3. bzw. 30.9. des Folgejahres. Wer einen Steuerberater oder Steuerhilfeverein bei der Erstellung der Steuererklärung hinzu zieht, für den verlängert sich die Abgabefrist bis zum 28.2. des nächsten Jahres. Fordert Sie das Finanzamt zur Abgabe einer Steuererklärung auf, setzt es in der Regel individuelle Fristen. Generell sollten die Fristen unbedingt eingehalten werden, da verspätet eingereichte Steuererklärungen zwar trotzdem bearbeitet werden, dann aber Verspätungszuschläge oder sogar happige Nachzahlungszinsen anfallen können. Wer bei einer freiwilligen Abgabe der Steuererklärung die vierjährige Frist mit Stichtag 31.12. nicht einhält, dem gehen seine möglichen Steuervorteile verloren: Hier werden verspätete Anträge nicht mehr bearbeitet. Achtung: Für alle Fristen gilt der Eingang beim Finanzamt, nicht der Poststempel! Unsere Steuerfachleute bei Thoms Consulting klären für Sie gerne offene Fragen zu Ihrer Steuererklärung, unterstützen Sie beim fachgemäßen Ausfüllen und beraten Sie zu allen steuerlichen Vorteilen. Nutzen Sie über 35 Jahre Berufserfahrung- und Kompetenz als Steuerberater!


Buchhaltung

Die Buchhaltung ist in jedem Unternehmen ein wichtiges Thema, manchmal auch ein leidiges. Wer seine Buchhaltung vernachlässigt, kann schnell in Teufels Küche kommen, wenn das Finanzamt an die Tür klopft und die Bücher prüfen möchte. Auch der Jahresabschluss eines Unternehmens kann ungemein aufwändig werden, wenn während des Jahres keine strukturierte Buchhaltung stattgefunden hat. Die Buchhaltung umfasst unter anderem die Teilbereiche Finanzbuchhaltung (Buchung von Vorgängen im Zusammenhang mit Bilanzierung sowie Gewinn- und Verlustrechnung, geregelt durch strenge gesetzliche Vorgaben), Debitoren- (Forderungen an Kunden) und Kreditorenbuchhaltung (Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten) und Lohnbuchhaltung. Eine Kosten- und Leistungsrechnung zeigt zudem auf, welche Abteilungen und Projekte wieviel Geld gekostet oder gebracht haben. Große Unternehmen kommen allein wegen der schieren Menge an zu verarbeitenden Unterlagen nicht ohne einen ausgebildeten Buchhalter oder sogar eine ganze Buchhaltungsabteilung aus. Kleinere Betriebe und mittelständische Unternehmen können Ihre Buchhaltung entweder an einen geeigneten Mitarbeiter delegieren oder einen Buchhalter in Teil- und Vollzeit beschäftigen. In vielen Fällen kann der Steuerberater neben seiner beratenden Tätigkeit auch für die Buchhaltung engagiert werden und hat so, auch im Hinblick auf den Jahresabschluss, einen Einblick in alle finanziellen Vorgänge des Unternehmens. Um die Kosten dafür im Rahmen zu halten, ist es oft sinnvoll, die laufende Buchhaltung tatsächlich selbst zu erledigen und nur in wichtigen Fällen den Steuerberater hinzuzuziehen. Wer diszipliniert ist und die regelmäßige Buchhaltung nicht unnötig aufschiebt, findet sich zum Jahresende auch nicht vor einem undurchdringlichen Papierdschungel wieder. Sie können sich zudem die Technik zu Nutze machen: Um die Buchhaltung für sich und Ihren Steuerberater zu erleichtern, sind mittlerweile einige hochwertige Softwares auf dem Markt. So behalten Sie Ihre Finanzen und Bücher und vor allem den Zustand Ihres Unternehmens stets im Blick und können Abläufe möglicherweise sogar optimieren. Zu den aktuellen Marktführern bei den Buchhaltungssoftwares zählen beispielsweise „buchhalter“ von Lexware und „Mein Büro“ oder die Softwares von Datev. Regelmäßige Updates, die bei guten Programmen inklusive und selbstverständlich sind, halten Sie in Sachen Buchhaltung jederzeit auf dem neuesten Stand. Buchhaltung ist kein Hexenwerk, doch die kompetente Unterstützung durch einen Steuerberater kann Ihnen das Leben sehr viel leichter machen. Thoms Consulting übernimmt für Ihr Unternehmen gerne die Jahresabschlüsse und andere buchhalterische Tätigkeiten. Zusammen können wir ein effizientes und den gesetzlichen Regelungen entsprechendes Konzept für Ihre Buchhaltung erstellen und Ihnen so ermöglichen, sich wieder auf Ihr eigentliches Betätigungsfeld zu konzentrieren!


Unternehmensberatung

Nicht immer läuft alles rund im eigenen Unternehmen. Um einen Betrieb wieder auf Kurs zu bringen und den Ist-Zustand dem Soll-Zustand anzupassen, kann ein Unternehmensberater wertvolle Hilfe leisten. Die Unternehmensberatung ist in Deutschland noch relativ neu, dennoch ist sie ein stark wachsender Berufszweig trotz eines kleinen Tiefs während der großen Banken- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Ein Unternehmensberater muss nicht zwangsläufig ein studierter oder ausgebildeter Betriebswirt sein, es gibt sehr viele Quereinsteiger aus verschiedenen Branchen. Spezifische Kenntnisse aus Mathematik, Medizin oder Pädagogik können je nach Unternehmen von großem Vorteil sein. Besonders wichtig ist aber eine aktive und kommunikationsorientierte Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmensberater und seinem Klienten. Auch wenn der Beruf des Unternehmensberater in Deutschland, anders als in anderen Ländern, nicht geschützt ist, muss sich der Unternehmensberater an einen Verhaltenskodex halten und das Unternehmen unabhängig von den Interessen Dritter und nach bestem Wissen und Gewissen beraten. Natürlich muss auch Vertraulichkeit bezüglich der Tätigkeit und Unternehmensinterna gelten. Zunächst einmal sollte der Ist-Zustand des Betriebes erfasst und analysiert werden. Daraus können dann in Zusammenarbeit von Berater und Klient eine Zielformulierung und ein Soll-Zustand erarbeitet werden. Die Umsetzung des Ziels erfolgt im Idealfall in Pyramidenform: Zunächst werden grobe übergeordnete Phasen festgelegt, die dann in Segmente mit detaillierten Arbeitsschritten aufgeteilt werden. Im letzten Schritt folgen Methodik, Terminierung und personelle Besetzung. Natürlich kann eine gute Unternehmensberatung für jeden Betrieb von großem Nutzen sein, doch vor allem Existenzgründer profitieren in der ersten Zeit massiv von der Erfahrung eines Beraters. Schließlich sind vor allem die ersten zwei Jahre oft ausschlaggebend dafür, ob sich ein junges Unternehmen am Markt halten kann oder nicht. Die Unternehmensberatung durch einen Steuerberater schlägt dabei drei Fliegen mit einer Klappe: Es können sowohl steuerliche Vorteile geltend gemacht als auch eine solide Unternehmensstruktur geplant und aufgebaut werden. Das schafft auch für schwierige Zeiten eine gewisse Krisensicherheit. Zudem kann der Steuerberater wertvolle Hinweise zur Buchhaltung geben. Thoms Consulting arbeiten in verschiedenen Branchen und speziell im Handwerk bereits mit vielen Klienten erfolgreich zusammen. Gerne geben wir unsere Expertise im Bereich Unternehmensberatung auch an Ihren Betrieb weiter!

Deutschlandweite Beratung

Wir beraten Sie deutschlandweit, vor allem selbstverständlich in Hamburg und der gesamten Region / dem gesamten Umkreis.
Viele Mandantinnen und Mandanten kommen aus den umliegenden Stadtteilen (wie auch dem Sitz unserer Kanzlei in Fuhlsbüttel) wie z.B. Bramfeld, Eppendorf, Groß Borstel, Hummelsbüttel, Langenhorn, Niendorf, Hamburg Nord, Ohlsdorf, Poppenbüttel, Schnelsen, Wellingsbüttel, Winterhude.

Steuerberatung - Betriebswirtschaftliche Beratung